Copyright Mariana Reyes
Für mich war schon immer klar, dass mich der analoge Weg reizt, und ich mit meinen Händen arbeiten möchte. Ich komme aus einem kreativen Umfeld, da meine Eltern Arthaus Filme produzieren. Nach meiner Schulzeit habe ich circa zwei
Jahre lang sehr gerne in Schreinereien gearbeitet. Die Arbeit in den Werkstätten hat mir den wandelbaren Werkstoff Holz nahegebracht und die wunderbare Erfahrung mit der räumlichen Darstellung und Herstellung von Körpern. Durch ein Praktikum in den Werkstätten des Theaters "Volksbühne Berlin" bin ich
auch der Plastik begegnet und habe mich verliebt in die große Vielfalt an Werkstoffen und Arbeitsmethoden, welche ich genieße hier im Atelier Frechen auszuleben. Hier spüre ich meine Leidenschaft geweckt, für intuitives und kreatives Arbeiten!
In meinem einjährigen Praktikum in der Kita, habe ich kreativ mit Kindern, im Alter von 3-6 Jahren gearbeitet. Das freie und künstlerische Arbeiten mit Kindern finde ich immer sehr inspirierend. Ich bin 22 Jahre alt und studiere nun Bildende Kunst, an der Alanus Hochschule.
Keramiker ( Masterof Fine Arts ) und Künstler, Kurserfahrung mit Ton und Engobefarben ,z. B. Aufbautechnik und Plattenbau. Details folgen
Schon immer haben mich Räume, Formen und Materialien fasziniert – erst in der Architektur, später in der Bildhauerei. Nach meinem Architekturstudium (Bachelor of Arts, 2019) folgte der Schritt in die Bildende Kunst mit Schwerpunkt Bildhauerei (Master of Fine Arts, 2023).
Heute arbeite ich als freischaffende Bildhauerin in meinem Atelier in Bonn-Beuel, wo Ton und Stein meine bevorzugten Werkstoffe sind. Neben der Bildhauerei sind auch Zeichnung und Fotografie wichtige Ausdrucksformen meiner künstlerischen Arbeit.Ich habe bereits Erfahrung mit der Leitung von Gruppen.
Besonders am Herzen liegen mir partizipative Projekte, bei denen Menschen mit unterschiedlichsten Bedürfnissen und Lernmöglichkeiten gemeinsam gestalterisch aktiv sind.
In meinen Kursen vermittle ich Freude an Form und Material – spielerisch und erkundend.
Inspiration finde ich unter anderem auf meinen regelmäßigen Reisen nach Norwegen, wo ich umgeben von schönster Natur an Stein arbeite und neue Impulse sammle.
Bildhauerei ist für mich mehr als Kunst – sie ist Begegnung, Ausdruck und das ständige Erforschen von Raum und Material.
Maria Sophie Biehl
Seit meinem Studienabschluss an der Kunsthochschule in Braunschweig 2022 ( Master of Arts) lebe ich in Köln. In meiner künstlerischen Arbeit beschäftige ich mich mit der Erforschung von Körperlichkeit und deren Umraum.
Ich arbeite viel mit den Medien Video, Fotografie, Zeichnung und Sprache. In meinem Studium habe ich die unterschiedlichsten Materialien - Ton, Gips, Metall, Holz und viele mehr - kennen und lieben gelernt. Ich habe eine Faszination für Strukturen und Objekte.
Meine vorherige Erfahrung in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung hat mich stets bereichert. Ich freue mich in den Kursen unterschiedliche Menschen zu treffen und Sie/dich auf Ihrem/deinem Weg, sich/dich künstlerisch auszudrücken, zu begleiten.
Berufsbezeichnung: Architekt und leidenschaftlicher Kursleiter für Bildhauerei .Ich bin ein leidenschaftlicher Architekt und Kursleiter für Bildhauerei, der sich von ganzem Herzen für die Arbeit mit Ton und Holz begeistert.Meine Leidenschaft für diese Materialien und meine jahrelange Erfahrung in diesem Bereich bilden die Grundlage für meine Arbeit als herzlicher Kursleiter.
Meine Karriere als Architekt hat mich bereits dazu inspiriert, mein Wissen und meine Fähigkeiten in der Bildhauerei weiterzugeben.Vor einem Jahr habe ich begonnen, Kurse in verschiedenen Formaten zu leiten, um meine Leidenschaft für die kreative Arbeit und mein Engagement für den Austausch mit anderen zu teilen. Ich bin bekannt dafür, TeilnehmerInnen jeden Alters und jeder Erfahrungsstufe herzlich in meine Kurse aufzunehmen und zu fördern. Ich leite meine Projekte zielorientiert und effizient . Als Ihr / Euer Kursleiter bin ich bereit, Sie / Euch mit meiner Begeisterung und meinem Engagement zu inspirieren und zu unterstützen. Egal, welche Vorkenntnisse oder Fähigkeiten Sie / Ihr mitbringt/en, jede/r wird in meinen Kursen wachsen .Ich freue mich darauf, Sie/ Euch auf Ihrer/ Eurer kreativen Reise durch die Welt der Bildhauerei als meine Nebentätigkeit zu begleiten.
Ich bin Raum-Planerin und gelernte Schreinerin mit großer Leidenschaft für fast alle Materialien.
Ich lebe mit meiner Familie – meinem Mann, unseren zwei Teenager-Jungs und Hund - im Westen Kölns.
In den vergangenen Jahren habe ich getöpfert, mit Kindergartenkindern gewerkt, mit Teenagern und Erwachsenen gearbeitet, Baumhäuser gebaut, Bodenmosaike aus Kieseln hergestellt, Rampen gebaut, genäht, geflochten, gewebt, geklebt, gemalt, gedruckt, geschmiedet, geschweißt...
Schon als Kind und Jugendliche und später, während und nach der Ausbildung, habe ich mit Materialien und Farben experimentiert, mich auf Reisen inspirieren lassen.
Mit Naturmaterialien und allen erdenklichen Baustoffen lassen sich immer neue Dinge gestalten und jeder findet seine Ausdrucksmöglichkeit. Ich freue mich, mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen diese Möglichkeiten zu entdecken und bei der Entwicklung eigener Ideen zu helfen.
Ich habe 2020 meinen Bachelor als Bildhauer abgeschlossen und war davor als Steinmetz im Bereich
Kirchenrestauration tätig. Nun arbeite ich als freischaffender Künstler und schätze die Vielfältigkeit
der unterschiedlichsten Projekte. Seit 2020 leite ich Wochenendkurse für Erwachsenenbildung(Kultur
Institut Köln) im Bereich Plastizieren/Modellieren und Bildhauerei im Material Stein. In dem
Studiengang Bildhauerei durfte ich mich mit vielen unterschiedlichsten Materialen austoben Holz,
Metall, Ton, Gips, Stein und noch mehr, jedes dieser Materiealien hat seine eigene Qualität. Ich
arbeite am liebsten mit Naturmaterialien in ihrer Umgebung z.B. in Norwegen mit norwegischem
Stein. Ich denke, die Landschaft und die unmittelbare Quelle einer Ressource steigert die
Wertschätzung des Materials und kann die eigene Arbeit beeinflussen. Auch der Bereich „Land Art“
war ein großer Teil des vierjährigen Studiums. In der Landschaft, ob Wälder oder Wiesen mit
Naturmaterialen zu arbeiten oder auch Kontraste zu setzen bringt einem immer wieder neue Impulse
und Ideen. Mein Lieblingsmaterial ist der Stein. Schon von Kind an hat mich dieses Material in seinen
Bann gezogen und mich verzaubert.
Ich habe 2020 meinen Master in Bildhauerei abgeschlossen und arbeite seitdem als freischaffende Bildhauerin, v.a. als Steinbildhauerin. Schon im Laufe meines Studiums und auch als selbstständige Bildhauerin, war ich Teilnehmerin an verschiedenen internationalen Steinsymposien, die in oder im Umraum von Steinbrüchen stattfanden, z. b. jährlich 3 Monate in Norwegen, um meine Steinprojekte weiter zu entwickeln. Dort arbeite ich für einen Steinbildhauer und sammle so immer wieder neue Erfahrungen in diesem eindrucksvollen Naturmaterial .
Meine Werkstatt ist in der Nähe von Bonn , hier nutze ich Beton und Ton . Auch habe ich materialübergreifende Auftragsarbeiten , z. B. die Zusammenarbeit mit einer Bildhauerin ein Kunst am Bau Projekt für eine Kita geplant und umgesetzt., ebenso für
diverse Musicalproduktionen mit Kindern das Bühnenbild erarbeitet und realisiert.
In einer Modern Dance Gruppe, in der ich lange getanzt habe und Trainerin von Kinder- und Jugendgruppen war, entwickelten sich Bezüge und Parallelen zum Thema Tanz, Bewegung, bewegte Objekte, die mit einander interagieren. Sehr wichtig ist mir außerdem, dass man einen körperlichen Bezug zu Skulpturen und Objekten herstellt und sie haptisch wahrnehmen kann - sie zum Anfassen, Berühren und Spüren einladen.
Die Kunst, Material und plastisches Gestalten sind seit vielen Jahren meine große Leidenschaft. Seit meinem Bachelor in Bildhauerei 2017 bin ich freischaffende Künstlerin und arbeite mit Stein, Ton, Textil, zeichne und collagiere aber auch gerne und mache sowohl Skulpturen als auch Installationen. Neben der bildhauerischen Ausbildung habe ich auch einen pädagogisch-therapeutischen Bachelor gemacht und leite mit großer Freude Kurse und Workshops sowohl an Kunsthochschulen als auch im nicht akademischen Bereich.
Ich finde es toll, Menschen dabei zu begleiten ihre eigenen künstlerischen Erfahrungen zu machen, sich auszudrucken und ganz einfach Spaß am gestalten zu haben.
Mein Masterstudium in den Niederlanden hat meine Ausbildung dann auch kunsttheoretisch und konzeptionell vertieft und mir weitere Perspektiven auf die Zeitgenössische Kunst ermöglicht. Neben Freude am Gestalten und Ausleben der eigenen Kreativität denke ich ich, dass man durch die Kunst auch sich selbst anders kennenlernen kann, seinen Blick schärfen und sein kreatives Denken schulen kann!
Ich habe schon immer eine Faszination für Kunst. Da das Malen und Zeichnen von klein auf zu meinem Leben gehört, ist es nun Bestandteil meiner Ausdrucksmöglichkeit geworden.
Während meiner Schullaufbahn konnte ich im Kunst Leistungskurs meine Grundkenntnisse der Kunstgeschichte erweitern und Ich habe das künstlerische Arbeiten mit verschiedenen Materialien kennen und lieben gelernt.
Ich habe 6 Monate lang ein Praktikum bei einem Handwerker des Innenausbaus gemacht, wo ich viele neue Arbeitsweisen kennenlernen durfte.
Nun studiere ich an der Alanus Hochschule Bildende Kunst.
Ich arbeite schon immer gerne mit Menschen, zum Beispiel in der Gastronomie (Atelier Theater Köln) .
Ich arbeite auch super gerne mit Kindern, dies habe ich in meinem Praktikum in der Montessori Grundschule gemerkt.
Ich habe Katrin Kleinau bei einem Porträtmodellier- Kurs kennengelernt, wo ich ihre Philosophie und Arbeitsweisen kennenlernen durfte.
Nach meinem 5- wöchigen Praktikum in der Bildhauerei Köln, habe ich gelernt, dass die verschiedenen Materialien und die enge Zusammenarbeit mit den Menschen genau das Richtige für mich sind.
Mich sprechen vor allem die Konzepte der Bildhauerei Köln an, wie der Zusammenschluss aus Kunst und Natur (im Wald) und das Atelier in der Ferienzeit. Zusammen Kunst neu zu entdecken und Kunst zu gestalten.
Ludger Vogel
„Die Hände sind meine wichtigsten Werkzeuge.“
Dieser Satz gilt in jedem Bereich der Bildhauerei, für mich aber ganz besonders in der Arbeit mit Ton: Die Hände bauen auf und tragen ab, sie glätten und rauen auf, gestalten, verwandeln, sind Messgeräte und können für uns sehen, was wir tun. Ich liebe es, den Teilnehmer:innen unserer Kurse, all diese Fähigkeiten wieder ins Gedächtnis zu rufen und die Hände aus ihrem alltäglichen Trott heraus, in eine freie Gestaltung zu bringen.
Schon seit 20 Jahren arbeite ich in unterschiedlichen Kontexten mit Kindern und Jugendlichen zusammen. Als Basketballtrainer ging es um die Entwicklung eines Teams und der individuellen Fertigkeiten. An verschiedenen Regel- und Förderschulen standen für mich in meiner Tätigkeit insbesondere Beziehungsaufbau und Kommunikation auf Augenhöhe im Mittelpunkt. Spätestens mit meinem Studium der Kunsttherapie / Sozialkunst an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft kam dann auch die Kunst mit in meine Arbeit.
Aktuell biete ich in der OGS einer Kölner Grundschule ein wöchentliches Kreativangebot an und führe regelmäßig Kurse und Projekte mit Kindern und Jugendlichen durch. Dabei interessiert mich besonders das Verbindende innerhalb der Kunst, die aus ganz fremden Menschen Kumpan:innen auf der Suche nach gemeinsamem, freiem Ausdruck macht.
Hallo, ich bin Joke Lefherz und Hebamme. Neben meinem Beruf lebe ich sehr gerne auch meine künstlerischen Interessen aus.
Ich besuchte 15 Jahre lang die Kreativitätsschule Bergisch Gladbach, eine Jugendkunstschule, und kam dort mit vielen Materialien in Kontakt. Außerdem spiele ich Klavier und Kontrabass. Sowohl das musizieren, als auch das künstlerische Erschaffen macht mir nach wie vor sehr viel Spaß. Diese Freude weitergeben zu können, ist eine sehr schöne Möglichkeit für mich
.Durch meine 5 Geschwister und später dann meine ehrenamtliche Arbeit mit Kinder und Jugendlichen habe ich mich schon immer für soziale Interaktion interessiert und gelernt Menschen in verschiedenem Alter gut begleiten zu können
Schon seit meiner Kindheit faszinieren mich kreative Tätigkeiten in den unterschiedlichsten Bereichen, und diese Leidenschaft hat mich schließlich zu einem Bachelor of Arts in Architektur geführt.
Durch mein Studium konnte ich ein tiefes Verständnis für Form, Raum und Gestaltung entwickeln und dabei zahlreiche kreative Projekte sowohl im privaten als auch im akademischen Kontext realisieren. Diese Erfahrungen haben meinen Blick für Ästhetik geschärft und meine Begeisterung für das Experimentieren mit verschiedenen Materialien wie Holz, Stein, Ton, Beton und Gips weiter gestärkt.
In meiner bisherigen Laufbahn hatte ich die Gelegenheit, mit ganz unterschiedlichen Gruppen kreativ zusammenzuarbeiten, was mir viele wertvolle Einblicke ermöglicht hat. Besonders bereichernd war die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, sei es während meines FSJ in der Grundschule, bei den Pfadfindern oder in Musicalprojekten.
Neben der Arbeit mit Gruppen ist es mir immer wichtig gewesen, auch in meiner Freizeit neue gestalterische Herausforderungen anzunehmen und mich in neuen Techniken weiterzubilden.
Mit großer Neugier und Begeisterung entdecke ich stets neue kreative Wege, und ich freue mich darauf, diese Leidenschaft in die Kurse einzubringen. Mein Ziel ist es gemeinsam individuelle Ideen zu entwickeln und kreative Prozesse zu gestalten, bei denen nicht nur das Endergebnis, sondern auch der Weg dorthin von Bedeutung ist.
Carmen schloss ihr Studium der Bildenden Künste an der Polytechnischen Universität Valencia in Spanien ab, wo sie später einen Master in Kunstpraxis und Kunsttheorie erwarb. Sie verbrachte Aufenthalte am TEI in Athen, wo sie Fotografie studierte, und am California College of Arts in San Francisco, wo sie in der Abteilung für Malerei tätig war. Die Arbeit mit Kindern liegt ihr am Herzen, 2017 absolvierte sie ein Praktikum als Bildungsreferentin im Children’s Creativity Museum, einem interaktiven Kunstmuseum im Yerba Buena Park, San Francisco.
Ihre künstlerische Praxis entfaltet sich in einer Welt rascher Veränderungen und des Klimawandels. Durch Kunst möchte sie Räume der Verbundenheit, des Umweltbewusstseins und der poetischen Forschung schaffen. Frühe Arbeiten kreisten um Ideen von Erinnerung, Erbe und Verspieltheit. Obwohl sie sich auf konzeptuelle Kunst und Forschung konzentriert, arbeitet sie gerne mit ihren Händen. Carmen wuchs umgeben von Neonschildern im Geschäft ihres Vaters auf. Später arbeitete sie auch selbst an der Herstellung von Neonschildern und schuf Skulpturen. Sie malt gern Öl-, Aquarell-, Tinten- und Gouachefarben und hatte Kunstausstellungen in Spanien, den USA und Deutschland.
https://musenkuss.de/
° Unsere Gruppen haben in der Regel nicht mehr als 6-10 Teilnehmer:innen, bei größeren Gruppen leiten wir den Workshop mit 2 Dozent:innen.
Bei einer Anmeldezahl unter 5 Teilnehmer:innen, behalten wir uns vor, den Kurs abzusagen oder mit einem anderen zusammenzulegen.
° Unsere Preise liegen bei 11€ pro Stunde pro Teilnehmer:in ( Ausnahmen bei in der Vorbereitung sehr aufwendiger Kurse), Staffelpreise ergeben sich bei der Buchung mehrere Termine:
1 Termin: 44€
2 Termine: 88 €
3 Termine: 132 €
4 Termine: 175€
5 Termine: 220€
6 Termine: 260 €
° Rabatt: einen Geschwister-/ Freunderabatt von 5 % räumen wir gerne ein.
° Bei ausreichender Kursbelegung gewähren wir Rabatt , wenn Sie einen kleinen Verdienst haben.
° Materialgeld fällt je nach Werkstoff-/größe unterschiedlich, aber in jedem Falle zusätzlich zur Kursgebühr an, wobei wir die Einkaufspreise 1:1.weitergeben. Pro Termin (ca. 4 Stunden) sind mit 3-5 € ( Erwachsene bis 10 €) zu rechnen.
° Haftung: Die Bildhauerei Köln übernimmt keine Haftung bei Verletzungen, Beschädigungen, Unglücken oder sonstigem Nicht – Erwartbarem.
Vorsätzliche, mutwillige, unvorhersehbare Handlungen sind nicht versichert , weder bei Indoor noch Outdoor Veranstatungen der Bildhauerei Köln
° Wir würden uns sehr freuen, wenn wir die Fotos der bei uns entstandenen Kunstwerke zu Werbezwecken (ausschließlich die der Bildhauerei Köln ) verwenden dürften. Wenn Sie dies nicht wünschen, teilen Sie es uns bitte mit. Auf den von uns verwendeten Bildern sind keine Personen zu identifizieren, wir beachten den Datenschutz.
° Stornogebühren: bis 3 Wochen vor Beginn eines Workshops können Sie kostenfrei stornieren, bis 2 Wochen vor Beginn erheben wir 20 % der Kursgebühr, bis 1 Woche 40% der Gebühr, unter einer Woche 80 % der Gebühr. Kürzer als 24 Stunden: voller EInbehalt. Wir sind bestrebt, für kurzfristigen Ersatz zu sorgen, d.h. ein Teilnehmender kann von der Warteliste nachrutschen. Sollte wegen Krankheit eine Teilnahme nicht möglich sein und unsererseits nicht für Ersatz gesorgt werden können, entfällt die Möglichkeit zur Erstattung.
° Ausfall seitens der Bildhauerei: da wir mit mehreren Dozent:innen arbeiten, können wir auch im Krankheitsfalle eines/r Dozenten/in in der Regel für Ersatz sorgen. Triftiger Grund in dem Falle, in dem wir keinen Ersatz finden könnten: Vorkommnisse im Rahmen der Corona-Endemie.